Systemisch D wie Dyade

In der Psychologie und Soziologie bezeichnet der Begriff Dyade eine qualitativ herausgehobene Zweiergruppe beispielsweise zwischen Eltern und Kind, Partnern oder auch Theapeut:in und Klient:in. Dyadische Beziehungen sind durch direkte Interaktionen und wechselseitige Beeinflussung gekennzeichnet.
In der systemischen Therapie wird die Dyade als fundamentale Einheit betrachtet, in der sich Muster, Dynamiken und Kommunikationsstile manifestieren.
Systemisch C wie Coping-Strategien

Coping-Strategien sind individuelle Bewältigungsmechanismen, die Menschen einsetzen, um mit Belastungen, Krisen oder Herausforderungen umzugehen. In der systemischen Therapie betrachte ich dabei nicht nur das individuelle Verhalten, sondern auch die Wechselwirkungen innerhalb des Systems, zu dem eine Person gehört (z. B. Familie, Arbeitsumfeld, Freundeskreis).