Systemisch M wie Mehrgenerationale Traumata

Mehrgenerationale Traumata

Probleme, Konflikte, Leid oder auch Symptome wie Ängste, Depression oder Traumafolgestörungen, erscheinen nicht isoliert, sondern stehen oft in Verbindung mit transgenerationalen Weitergaben — mit Loyalitäten, Aufträgen, Schweigen, Scham- & Schuldgefühlen, Delegationen, Vermeidungsverhalten und unerfüllten Erwartungen sowie physiologischen und genetischen Veränderungen in Bezug auf den Stresshormonspiegel, die sich durch die Familiengenerationen ziehen.

Die gute Nachricht ist, auch ererbte Wunden, können mithilfe von systemischer Traumatherapie verarbeitet werden.

Mehr dazu findest Du in diesem Blogartikel.

Systemisch R wie Ressourcen bzw. Ressourcenorientierung

Ressourcen, Ressourcenorientierung

Gerade in Krisenzeiten, bei starkem Stress oder nach einem einschneidenden Erlebnis (Trennung, Verlust, Kündigung), brauchen wir unsere Ressourcen am dringendsten. Doch genau dann hat es den Anschein, als litten wir unter einem spontanen Verlust von Kompetenzen. Gefühle wie Unsicherheit, Wertlosigkeit oder Antriebsmangel halten uns davon ab, die Schritte zu gehen, die wir eigentlich brauchen.

Was es nun braucht ist eine ressourcenorientierte systemische Haltung.

Mehr dazu findest Du in diesem Blogartikel.

Systemisch I wie Introjekt

Introjekt

Introjekte – die Verinnerlichung von außen kommenden, oft nicht verarbeiteten, Werten, Normen, Überzeugungen und Verhaltensweisen- prägen uns oft stärker, als uns bewusst ist.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Introjekte – insbesondere Täterintrojekte – sind, wie sie entstehen und warum sie einst eine wichtige Schutzfunktion hatten. Sie erhalten einen Einblick, wie systemische Traumatherapie dabei unterstützt, diese inneren Stimmen zu erkennen und neue Wege im Umgang mit ihnen zu finden.

Trauma überwinden, innere Sicherheit finden

innere Sicherheit, emotionale Stabilität

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Neuroplastizität Ihres Gehirns nutzen können, um mehr emotionale Stabilität und innere Sicherheit zu finden. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die regelmäßige Wiederholung von Übungen, die Ihnen helfen, Ihre Schutzmechanismen zu stärken und die Selbstregulation zu fördern, wie z.B. Imaginationsübungen für Schutz und Abgrenzung.

Systemisch X wie Xenophobie

Xenophobie

Xenophobie ist kein originär-systemischer Begriff aber ein brisantes und für die sythemische Arbeit relevantes Phänomen.

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden hierzu einen Blogartikel zu schreiben, der Xenophobie als strukturelles (systemisches) Phänomen einordnet und die sich daraus ergebenden Grenzen des systemischen Prinzips der Allparteilichkeit beleuchtet.

Systemisch I wie Intervention

Intervention

In der systemischen Arbeit bezeichnet Intervention alles, was die beratende, coachende oder therapierende Person in der Arbeit mit einem Klien:tinnensystem (Einzelperson, Paar/Dyade, Gruppe, Organisation) macht bzw. auch nicht macht. Interventionen können verbal oder nonverbal, direkt oder indirekt sein und dienen dazu im Klientensystem neue Perspektiven zu eröffnen oder Handlung anzuregen um hilfreiche Unterschiede im Klient:innensystems erlebbar zu machen.

Systemisch G wie Genogramm

Genogramm

Das Genogramm ist ein systemisches Werkzeug, dass familiäre Beziehungen und prägende Ereignisse über mehrere Generationen hinweg visualisiert. Dadurch können transgenerationale Muster, Kommunikations- und Verhaltensweisen sichtbar werden, die hilfreiche Erkenntnisse für die Gefühle und das Verhalten eines Individuums in der Gegenwart liefern.

In meiner systemischen Praxis nutze ich das Genogramm als ein Werkzeug, um mit Klient:innen deren familiäre Strukturen und die zugrundeliegenden emotionalen Dynamiken zu erkunden.

Virtuell verliebt: warum kann ich nicht loslassen?

Warum kann ich nicht loslassen

Loslassen – das klingt gar nicht so schwer, ist aber bei emotionalen Themen oft ein langwieriger Prozess – und nicht, wie das Wort vermuten lässt, ein einmaliger Akt. Und es ist meist alles andere als einfach.
Lesen Sie mehr darüber, warum es manchmal so schwer ist loszulassen und was Ihnen dabei helfen kann.

Emotionsregulation verbessern und Stress reduzieren mit Hilfe der Polyvagal-Theorie

Emotionsregulation verbessern und Stress reduzieren mit Hilfe der Polyvagal-Theorie

Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Erlebens. Sie beeinflussen unsere Stimmung, unser Verhalten und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Manchmal können Emotionen jedoch überwältigend sein und uns das Gefühl geben, die Kontrolle zu verlieren. Insbesondere Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, sind häufig von starken und unkontrollierbaren Gefühlen betroffen. In solchen Fällen bietet die Polyvagal-Theorie nach Steven Porges ein hilfreiches Erklärungsmodell und einen Ansatz Emotionsregulation zu verbessern.

Herz & Hirn Impulse

Für mehr Freiheit im Denken, Echtheit im Fühlen und Verbindung im Leben.

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