Katastrophisieren: Warum denke ich immer in Worst-Case-Szenarien – und was kann ich dagegen tun?

Wenn das Kopfkino Amok läuft, ist das selten ein guter Film. Warum unser Gehirn aus kleinen Unsicherheiten große Katastrophen baut, was das mit frühen Erfahrungen zu tun hat – und wie Sie mit der WOOP-Methode vom Grübeln ins Handeln kommen können Sie in diesem Blogartikel nachlesen.
Systemisch R wie Reframing

Der Begriff Reframing (en. frame = Rahmen) wird im Deutschen als „Umdeutung“ bezeichnet. Im therapeutischen Kontext geht es darum, dem Geschehen (Ereignis, Verhalten, Aussagen) eine andere, hilfreichere Bedeutung zu geben, indem die Perspektive (der Kontext, die Beziehung zu etwas oder die innere Haltung) verändert wird.
Wie Reframing in der systemischen Therapie eingesetzt wird, erläutere ich am Beispiel von Jonas -einem überdurchschnittich erfolgreichen jungen Mann, der unter Ängsten und Panik leidet- in diesem Blogartikel.
Systemisch K wie Kognitive Verzerrungen

Dein Gehirn verarscht dich – und das ziemlich zuverlässig. Es lässt dich an den einen kritischen Blick denken, statt an all die positiven Rückmeldungen. Es malt Katastrophen aus, liest Gedanken anderer oder macht aus einem kleinen Fehler gleich den Weltuntergang. Diese kognitiven Verzerrungen sind menschlich – aber sie müssen nicht dein Leben bestimmen. Im Blog zeige ich dir, welche typischen Denkfallen es gibt, warum sie entstehen und wie du sie im Alltag entlarven kannst.
Systemisch I wie Introjekt

Introjekte – die Verinnerlichung von außen kommenden, oft nicht verarbeiteten, Werten, Normen, Überzeugungen und Verhaltensweisen- prägen uns oft stärker, als uns bewusst ist.
In diesem Artikel erfahren Sie, was Introjekte – insbesondere Täterintrojekte – sind, wie sie entstehen und warum sie einst eine wichtige Schutzfunktion hatten. Sie erhalten einen Einblick, wie systemische Traumatherapie dabei unterstützt, diese inneren Stimmen zu erkennen und neue Wege im Umgang mit ihnen zu finden.
Systemisch B wie Bedürfnisse

Bedürfnisse sind grundlegende Motive, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Im systemischen Kontext dienen sie als Orientierungspunkte, um Konflikte zu verstehen und Entwicklung zu fördern. In meiner Praxis spielt die Arbeit mit Bedürfnissen eine zentrale Rolle, da sie häufig als unbewusste Treiber unseres Handelns wirken.
Warum verliebe ich mich in den oder die Falsche?

In diesem Blogartikel setze ich mich mit der Frage auseinander welche Mechanismen dazu führen, dass wir bei der Partnerwahl gerade zu den Menschen hingezogen fühlen, die uns nicht gut tun, wie wir Konflikte in der Partnerschaft nutzen können um uns persönlich weiter zu entwickeln und was es braucht, damit aus der „falschen“ Parterperson vielleicht doch die genau „richtige“ wird.
Liebeskummer und Depression: Das große Gefühlschaos im Gehirn

Liebeskummer ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die wir im Leben durchmachen können. Wenn das Herz in tausend Stücke zerbricht und alles keinen Sinn mehr zu geben scheint, dann leiden meistens Antrieb, Freude, Appetit und Schlaf. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Sorge aufkommt, in eine Depression zu rutschen.
In diesem Artikel werde ich die Symptome von Liebeskummer und Depression vergleichen und die Rolle von Neurotransmittern und Stresshormonen wie Dopamin, Serotonin, Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin näher betrachten.
Selbstunsicherheit

Wenn wir uns unsicher fühlen, kann das unsere Beziehungen, unser Arbeitsleben und unsere allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen. Selbstunsicherheit kann uns davon abhalten, unsere Träume zu verfolgen, tiefere Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen und unsere Möglichkeiten auszuschöpfen ein selbstbestimmtes, zufriedenes Leben zu führen.
Darum stellen sich viele Menschen die Frage „Warum fühle ich mich unsicher?“, „Wie kann ich dieses Gefühl loswerden?“ und „Gibt es eine Möglichkeit, Selbstsicherheit zu trainieren?“
Diese und weitere Fragen werde ich im Blogartikel beantworten.