Warum verliebe ich mich in den oder die Falsche?
In diesem Blogartikel setze ich mich mit der Frage auseinander welche Mechanismen dazu führen, dass wir bei der Partnerwahl gerade zu den Menschen hingezogen fühlen, die uns nicht gut tun, wie wir Konflikte in der Partnerschaft nutzen können um uns persönlich weiter zu entwickeln und was es braucht, damit aus der „falschen“ Parterperson vielleicht doch die genau „richtige“ wird.
Virtuell verliebt: warum kann ich nicht loslassen?
Loslassen – das klingt gar nicht so schwer, ist aber bei emotionalen Themen oft ein langwieriger Prozess – und nicht, wie das Wort vermuten lässt, ein einmaliger Akt. Und es ist meist alles andere als einfach.
Lesen Sie mehr darüber, warum es manchmal so schwer ist loszulassen und was Ihnen dabei helfen kann.
Virtuell verliebt? Welchen Einfluss hat Ihr Bindungsstil?
Wenn Sie sich virtuell verliebt haben und gerade in einer emotionalen Affäre stecken, ist erstmal wichtig: Sie sind nicht alleine und vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm.
Erfahren Sie in meinem Blogartikel, welchen Einfluss der individuelle Bindungsstil darauf hat, welche Form der Beziehung Sie wählen und wie Sie diesen als Ressource für eine erfüllende Beziehungsgestaltung nutzen können.
Virtuelle Liebe: Alles nur im Kopf!?
Dieser Blogartikel ist eine Auseinandersetzung mit der Psychologie virtueller Liebe in emotionalen Affären. Er setzt sich damit auseinander welche intensiven Emotionen unser Gehirn erzeugen kann auch bzw. gerade wenn die begehrte Person viele 1000km entfernt ist und inwiefern sich der Umstand einer Affäre auf die Intensivierung von Gefühlen auswirken kann.
Risiken und Nebenwirkungen von Diagnosen.
In diesem Blogartikel werfe ich einen Blick auf die Vor- und Nachteile von Diagnosen, diskutiere die Grenzen der psychiatrischen Diagnostik und beleuchte den individuellen Leidensdruck von Betroffenen als alternative Informationsquelle für die Auswahl geeigneter und hilfreicher Interventionen.
Liebeskummer und Depression: Das große Gefühlschaos im Gehirn
Liebeskummer ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die wir im Leben durchmachen können. Wenn das Herz in tausend Stücke zerbricht und alles keinen Sinn mehr zu geben scheint, dann leiden meistens Antrieb, Freude, Appetit und Schlaf. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Sorge aufkommt, in eine Depression zu rutschen.
In diesem Artikel werde ich die Symptome von Liebeskummer und Depression vergleichen und die Rolle von Neurotransmittern und Stresshormonen wie Dopamin, Serotonin, Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin näher betrachten.
Herausforderungen in der Elternschaft
Die Frage „Sag mal, was sind meine drei größten Herausforderungen, wenn ich Vater werde?“ hat mir ein Freund am Wochenende gestellt, nachdem mein 5-jähriger Sohn gerade das an der Imbissbude hart erkämpfte Bier meines Mannes, umgeschmissen hatte. „…also, so neben umgeschmissenem Bier an heißen Sommertagen“.
Da gibt es natürlich keine Pauschalantwort außer -das umgeschmissene Bier ist es definitiv nicht!- aber spontan kamen mir drei Punkte in den Sinn, die ich mit Ihnen teilen möchte.
Emotionsregulation verbessern und Stress reduzieren mit Hilfe der Polyvagal-Theorie
Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Erlebens. Sie beeinflussen unsere Stimmung, unser Verhalten und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Manchmal können Emotionen jedoch überwältigend sein und uns das Gefühl geben, die Kontrolle zu verlieren. Insbesondere Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, sind häufig von starken und unkontrollierbaren Gefühlen betroffen. In solchen Fällen bietet die Polyvagal-Theorie nach Steven Porges ein hilfreiches Erklärungsmodell und einen Ansatz Emotionsregulation zu verbessern.
Wie bekomme ich Job und Familie unter einen Hut?
Lassen Sie mich eins vorwegnehmen: Der Tag hat 24 Stunden und da ist die Nacht schon inbegriffen. Das gilt für alle gleichermaßen, egal wie schlau, fleißig, effizient, pragmatisch, talentiert, organisiert und kompetent jemand ist. 24 Stunden sind 24 Stunden und wenn sie rum sind, ist der Tag vorbei.
In diesem Blogartikel schreibe ich über das Thema Vereinbarkeit in einer Leistungsgesellschaft mit flexiblen Rollenbildern und dem Konzept Kleinfamilie.
Selbstunsicherheit
Wenn wir uns unsicher fühlen, kann das unsere Beziehungen, unser Arbeitsleben und unsere allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen. Selbstunsicherheit kann uns davon abhalten, unsere Träume zu verfolgen, tiefere Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen und unsere Möglichkeiten auszuschöpfen ein selbstbestimmtes, zufriedenes Leben zu führen.
Darum stellen sich viele Menschen die Frage „Warum fühle ich mich unsicher?“, „Wie kann ich dieses Gefühl loswerden?“ und „Gibt es eine Möglichkeit, Selbstsicherheit zu trainieren?“
Diese und weitere Fragen werde ich im Blogartikel beantworten.