Katastrophisieren: Warum denke ich immer in Worst-Case-Szenarien – und was kann ich dagegen tun?

Wenn das Kopfkino Amok läuft, ist das selten ein guter Film. Warum unser Gehirn aus kleinen Unsicherheiten große Katastrophen baut, was das mit frühen Erfahrungen zu tun hat – und wie Sie mit der WOOP-Methode vom Grübeln ins Handeln kommen können Sie in diesem Blogartikel nachlesen.
Systemisch M wie Mehrgenerationale Traumata

Probleme, Konflikte, Leid oder auch Symptome wie Ängste, Depression oder Traumafolgestörungen, erscheinen nicht isoliert, sondern stehen oft in Verbindung mit transgenerationalen Weitergaben — mit Loyalitäten, Aufträgen, Schweigen, Scham- & Schuldgefühlen, Delegationen, Vermeidungsverhalten und unerfüllten Erwartungen sowie physiologischen und genetischen Veränderungen in Bezug auf den Stresshormonspiegel, die sich durch die Familiengenerationen ziehen.
Die gute Nachricht ist, auch ererbte Wunden, können mithilfe von systemischer Traumatherapie verarbeitet werden.
Mehr dazu findest Du in diesem Blogartikel.
Systemisch R wie Ressourcen bzw. Ressourcenorientierung

Gerade in Krisenzeiten, bei starkem Stress oder nach einem einschneidenden Erlebnis (Trennung, Verlust, Kündigung), brauchen wir unsere Ressourcen am dringendsten. Doch genau dann hat es den Anschein, als litten wir unter einem spontanen Verlust von Kompetenzen. Gefühle wie Unsicherheit, Wertlosigkeit oder Antriebsmangel halten uns davon ab, die Schritte zu gehen, die wir eigentlich brauchen.
Was es nun braucht ist eine ressourcenorientierte systemische Haltung.
Mehr dazu findest Du in diesem Blogartikel.
Trauma überwinden, innere Sicherheit finden

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Neuroplastizität Ihres Gehirns nutzen können, um mehr emotionale Stabilität und innere Sicherheit zu finden. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die regelmäßige Wiederholung von Übungen, die Ihnen helfen, Ihre Schutzmechanismen zu stärken und die Selbstregulation zu fördern, wie z.B. Imaginationsübungen für Schutz und Abgrenzung.
Emotionsregulation verbessern und Stress reduzieren mit Hilfe der Polyvagal-Theorie

Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Erlebens. Sie beeinflussen unsere Stimmung, unser Verhalten und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Manchmal können Emotionen jedoch überwältigend sein und uns das Gefühl geben, die Kontrolle zu verlieren. Insbesondere Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, sind häufig von starken und unkontrollierbaren Gefühlen betroffen. In solchen Fällen bietet die Polyvagal-Theorie nach Steven Porges ein hilfreiches Erklärungsmodell und einen Ansatz Emotionsregulation zu verbessern.